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Großeinsatz bei Personensuche im Rhein

Meerbusch, 08.05.2023


Als Folge eines Polizeieinsatzes wurde die Feuerwehr Meerbusch am Montagabend gegen viertel vor zehn mit dem Stichwort „Person im Rhein“ alarmiert.

Die Einsatzkräfte der Polizei meldeten einen Mann, der während eines Einsatzes über die Oberkasseler Brücke in den Rhein sprang.



Da die ersten Rettungsversuche des Polizeihubschraubers nicht den gewünschten Erfolg erbrachten, alarmierte die Leitstelle nun die Feuerwehr Düsseldorf, die Feuerwehr Neuss, die DLRG mit einem Rettungsboot aus Neuss und den Strömungsrettern aus Dormagen sowie die Feuerwehr Meerbusch.


Hand in Hand wurden die Rheinkilometer nach dem Vermissten abgesucht, wobei jede Einheit hier Ihren Fachbereich abdeckten. So teilten sich die Feuerwehren aus Neuss und Düsseldorf, welche mit ihren Booten im Einsatz waren, zusammen mit der DLRG die Bereiche auf dem Wasser, die Feuerwehr Meerbusch konnte durch eine hohe Anzahl an Einsatzkräften den Uferbereich von Langst-Kierst bis Büderich schnell und zuverlässig absuchen.


Trotz der hervorragenden und präzisen Zusammenarbeit aller Einheiten wurde die intensive Suche nach knapp zwei Stunden eingestellt.




Aus Meerbusch waren die hauptamtliche Wachbesatzung, die Löschzüge Lank und Büderich, die Löschgruppen Nierst und Langst-Kierst sowie der Führungsdienst mit rund 65 Kräften im Einsatz.“

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